Ich hab bei greenpeace geschaut, wieviel Milch pro Person ok wäre, es ist leider furchtbar wenig. https://www.greenpeace.de/sites/www.greenpeace.de/files/publications/05.03.18_greenpeace-report_weniger_ist_mehr_-_weniger_fleisch_und_milch.pdf Aber kleine Schritte...

Passiert sukzessive

Hafermilch schmeckt auch, Grießbrei mit Hafermilch hat eine besondere Note. Rama ohne Palmöl ist teurer als mit. Dem Klima zuliebe mit der anderen Produktion ist das richtig. Geschmacksvergleich steht noch aus.

Milchprodukte stark reduzieren geht gut, ganz verzichten ist für mich leider weiter sehr schwer. Deshalb will ich jetzt nochmal auf die Suche gehen und habe heute nicht meine übliche Flasche Kuhmilch gekauft, sondern eine Pflanzenmilch.auf Basis von Erbsenprotein (?). Brauche ich fürs Müsli vor allem. Leider wieder nicht mein Geschmack. Zu süßlich und zu vanillig (obwohl weder Zucker noch Vanille drin sind?). Da ist einfach nur Wasser im Haferbrei besser..

Mein Arbeitgeber wollte einen neuen Laptop für mich anschaffen, damit dem Datenschutz besser Genüge getan ist. Ich habe mich dafür eingesetzt, mein bisheriges Gerät umzurüsten, so dass es sich noch ein paar Jahre verwenden lässt und die Vorschriften trotzdem erfüllt sind.

Leider konnte ich nicht alles besorgen denn Rucksack und Gepäcktasche ging nicht so viel rein. Muss noch optimiert werden.

Funktioniert jedenfalls derzeit ganz gut. Habe immer gedacht, ich brauche die warme Dusche zum Wachwerden.

War deshalb schneller als zu Fuß & mit dem Auto.

Einkauf auf dem Markt (statt im Supermarkt)

Ich beziehe bereits Ökostrom und möchte mich über Bürgerenergie-Genossenschaften informieren.

Diese Woche insgesamt zweimal weniger geduscht als sonst; allgemein weniger lang und weniger heiß geduscht

Ich möchte vor allem weniger Zeit am Handy verbringen und habe einige Apps "ausgemistet". So muss das Handy weniger oft geladen werden und ich surfe weniger im Internet, was meinen Fußabdruck ebenfalls reduziert. Nach 1 Monat ziehe ich Bilanz und schaue, ob mir etwas gefehlt hat. Die freigewordene Zeit nutze ich für klimafreundliche Dinge. :-)

Nach längerem Suchen tatsächlich noch eine Glühbirne gefunden

Eine Woche auf tierische Produkte verzichtet

Ergebnis: kaum Einsparungspotential

Ich dachte immer Rührteig ohne Ei wird trocken, aber der Kuchen wurde schön saftig! Das Rezept werde ich etwas modifizieren, aber vegan ging gut. Für Hefeteig habe ich schon länger ein gutes veganes Rezept!

ungeliebte und damit aufgeschobene Tätigkeiten, wie Flicken oder Knöpfe annähen gewinnen durch neue Einstellung wegen Klimafasten andere Bewertung

such noch nach besonderem Rezept

Muss ich mich beim Gepäck beschränken .

Übernachtungsquartiere gebucht mit Häusern mit nachhaltiger Bewirtschaftung z.B Jugendherberge und Naturfreundehaus. Dazu Fahrkarte: äusserst günstig. Kostet weniger als der notwendige Sprit kosten würde.

Entspannte Fahrt mit Lesen und Einträgen.

Unsere Klimaschutzmanagerin Frau Weiß hat mich unter https://www.eberbach.de/pb/2376442.html daran erinnert, dass ich das schon die ganze Zeit machen wollte.

Braucht einen langen Atem . Macht Freude und bringt uns verschiedene Sorten im Sommer aus dem eigenen Garten.

In der kühlen Jahreszeit reicht Duschen alle 2 bis 3 Tage aus, dazwischen sind Waschlappen und Seife völlig ausreichend.

2kg Kartoffel-Karotten-Auflauf (Masse wie für Kartoffelpuffer) mit Apfelbrei. Allerdings mit 4 Eiern.

Die Coronaeinschränkungen bringen mit sich, dass jetzt das Befüllen eigener Gefäße z.B. für Einkäufe an der Käsetheke nicht möglich ist. Jenseits davon, ist es gar nicht so einfach, auch wenn man eigene Gemüse-Netze und Papiertüten verwendet. Manche Lebensmittel werden nur in Plastik angeboten - da muss man sich dann entscheiden. Am besten geht’s im Bioladen (da sind die Behälter für Reinigungsmittel oder Kosmetik meist aus recyceltem Material) ,auf dem Markt oder im Gemüsefachgeschäft

wegen weiterer Vereine müssen wir uns noch entscheiden

Für das Depot unserer solidarischen Landwirtschaft in Eberbach habe ich zusätzliche regionale, unverpackten Produkten organisiert. Nun gibt es neben Haferflocken und Linsen auch Mehl, Hirse, Leinsamen und Sonnenblumenkerne aus BaWü, Kürbiskerne aus Bayern und Reis aus Italien (statt Asien). Alles im Großgebinde zum Abfüllen. Alles bio natürlich.

Butter ist eines der klimaschädlichsten Lebensmittel. Aber sie schmeckt so gut und Alternativen sind nie regional, weil sie Palmöl, Kokosöl, Kakaobutter enthalten... Habe nun entdeckt, dass es Butter gibt, die mit Rapsöl versetzt ist. Soll sie streichzarter machen. Das ist mir egal. Interessant ist jedoch, dass damit 35% weniger Butter enthalten sind. Als nächstes mache ich sie selber und schau mal, wie weit sich das Verhältnis dehnen lässt.

Ich habe einfach Gefäße mitgebracht, in die mir dann die Käsetücke hineingelegt wurden. Aus hygienischen Gesichtspunkten sei das kein Problem wie mir auch die Verkäuferin bestätigte, sofern die Gefäße nicht mit dem Bereich hinter der Theke in Kontakt kommen.

beim Bäcker: Brot und Brötchen lasse ich mir über die Theke geben und lege sie dann in meine mitgebrachte Baumwolltasche.

Rezept: (ergibt ca. 12 Muffins) 280 g Mehl ca. 70 g Zucker (wer es süßer mag, nimmt mehr) 1 Prise Salz 15 g Weinsteinbackpulver 2 EL Apfelmus 100 ml Öl 150 ml Mineralwasser ca. 200g Früchte (ich habe Äpfel verwendet, die im Keller den Winter verbracht haben und schon etwas schrumpelig geworden sind) das Mineralwasser macht die Muffins fluffig, das Apfelmus sorgt für die Bindung - also nicht weglassen. alles vermengen und bei 180° Umluft 20 -25 Min. backen

Beim Besuch des örtlichen Kaffeerösters einfach die eigene Tasse mitgebracht und leckeren fair gehandelten Kaffee im Sonnenschein genossen.

Wir wohnen günstig zur Innenstadt, zum Bahnhof, da lassen sich viele Wege ohne Auto zurücklegen.

In einer Umstellungsphase braucht es mehr Zeit für die Arbeiten.

Anpflanzen von alten Sorten und alte Obstbäume pflegen macht’s möglich.